FAQ

Freelance Webdesigner (WordPress) Isabel Morales Rey & Astrid Seng aus Nürnberg

FAQ – Frequently Asked Questions

Was wir tun. Wie und mit wem wir so kooperieren. And no pitches please.

Laut Wikipedia entwickeln Designschmieden eher Designkonstanten wie Farbigkeit, Typografie, Marken, Formen- und Bildsprache. Sie zeichnen sich als tiefgehende Spezialisten aus. In Abgrenzung zu den Werbeagenturen verstehen sich Designschmieden in ihrer Arbeit eher als strategische Planer, Unternehmensphilosophen und Künstler, denn als Entwickler werblicher Botschaften. Aber, wir tun auch das.

Wir arbeiten ganzheitlicher und bedenken nicht nur die unterschiedlichen Kommunikationskanäle, die durch die digitalen Produkte bespielt werden können, sondern auch ihre Werte und die sich daraus ergebende Haltung eines Unternehmers.

Während für Werbeagenturen bei der Entwicklung einer Werbekampagne in erster Linie die Idee einer Vermarktung im Vordergrund steht – das Marketing – befasst sich ein Designteam wie wir es sind, stärker mit der Gestaltungsidee, der Bildung von Funktionen sowie die eines merkfähigen Erscheinungsbildes – dem sogenannten Look & Feel. Ich nenne es gerne die Anmutung, die das Visuelle und Emotionale an- und ausspricht.

Dort im Blog unter Let’s work together kannst du noch mehr darüber erfahren.

Wir sind für nicht mehr als 5 AuftraggeberInnen gleichzeitig tätig. Mehr könnten wir integer nicht begleiten. Auch wenn in der unten aufgeführten Auflistung Wahlkämpfe und PolitikerInnen aufgezählt werden, bleibt zu erwähnen, dass wir uns zwar politisch engagieren dabei jedoch keiner Partei angehören und die Tätigkeit für nichtdemokratische wie rechtspopulistische Verbände ablehnen.

Medical: Nokia, United Banks of Switzerland, Siemens, GILEAD, MSD Merck, Sharp & Dohme, Pfizer, Glaxo-Smith-Kline, Baxter, Bristol-Myers-Squibb, Reckitt Benckiser, Daiichi Sankyo, Abbott Laboratories, Stada Arzneimittel, Boehringer Ingelheim, Fresenius KabiIT: Software & IT-Companies. Agencies: Advertising Agencies, Project Managers, Product Managers, Art Directors, Creative Directors. Politics: Politicians, Election campaigns USA & Germany. Culture: Publishers, Theatre, Coffe Houses, Cafe Kraft Boulderhall, Restaurants, Artists, Entrepreneurs, Music Bands, Singer-Songwriter, Painters, Dancers …

Och nö – nicht so gerne. Pitches sind sehr oft intransparent und unfair organisiert. Die Abgabekriterien und die minimalen Aufwandspauschalen für ein komplettes Konzept, inklusive Idee und Umsetzung, sind obendrein auch recht bescheiden. Sie werden der schöpferischen Kraft und dem damit verbundenen Aufwand in keiner Weise gerecht.

Abgesehen davon wird am Ende auch bei einer Absage der Einreichungen nicht nachvollziehbar, was mit den kostbaren und günstig eingesammelten Ideen geschehen wird.

Wir sind der Meinung, dass die Auswahl zur Einladung zu einem Pitch bereits impliziert, dass die Ausschreiber genau wissen, wer Ihren Anforderungen gerecht würde, sonst würden sie uns nicht kontaktieren.

Und falls es sich nicht um solche Kriterien handeln sollte, dann kann es wohl nur eine Farce sein, die wir ebenfalls nicht bedienen möchten.

Wir legen Wert auf eine menschliche, vertrauensvolle und langfristige Zusammenarbeit.

Schaue dich hier auf der Website ganz in Ruhe um. Wenn dich überzeugt, was du siehst, liest und hörst, lade uns doch einfach zu einem Kennenlern-Gespräch ein, ruf einfach durch oder schreib eine Mail und lass uns miteinander sprechen.

Ein Content-Management-System, abgekürzt »CMS« und zu deutsch »Inhaltsverwaltungs-System oder Redaktions-System« genannt, ist eine Software, die auf einen PHP-fähigen Online-Server mit Datenbankanbindung installiert wird, um damit dann nicht nur gemeinschaftlich im Team, sondern ganz selbständig und ohne Programmierkenntnisse Inhalte einpflegen zu können.

Wir setzen inzwischen nur das Content-Management-System WordPress ein.

Mehr erfährst du im Blog unter Was ist ein Content-Management-System?

Responsive Webdesign ermöglicht mit Hilfe von HTML5 und CSS3 Media-Queries das nahezu einheitliche Anzeigen von Inhalten auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen. Das Layout einer Website wird für alle Bildschirmformate angepasst (responsive Sites). Sind z.B. am Großbildmonitor 3 Spalten mit Bildern und darunter positioniert Texte zu sehen bricht das responsive Webdesign die Spalten kurzerhand untereinander um.

Mehr erfährst du im Blog unter Responsive Webdesign.

Als Proof bezeichnet man die farbverbindliche Simulation des Druckergebnisses vor dem Drucken.

Er soll einen möglichst realitätsnahen und farbverbindlichen Eindruck des späteren Druckergebnisses vermitteln. Monitore arbeiten als Selbstleuchter mit dem RGB-Farbenmodell, beim Druck wird aber meist das CMYK-Farbsystem eingesetzt. Durch Kalibrierung und Anpassung des Farbmanagements kann man sich dem Ergebnis annähern, eine 100% verbindliche Vorschau ist aber nicht exakt möglich. Selbst bei Anfertigung eines Einzeldrucks mit anderer Drucktechnik oder anderer Druckmaschine wird es später Abweichungen geben. All dies widerspricht dem eigentlichen Zweck eines Proofs: einer möglichst genauen Vorschau, um Fehler vor dem Druckgang zu korrigieren.

Wir nutzen den digitalen Prüfdruck.

Mehr erfährst du im Blog unter Was ist ein Proof und wozu soll das gut sein?